Nachdem Attack on Titan vor zwei Monaten geendet hat, hofft man auf eine Fortsetzung. Naja daraus wird leider nichts.
In eine Interview sprach Shintaro Kawakubo, der Redakteur von Attack on Titan, darüber, wie die Veröffentlichung des Manga verlief. So stand die Geschichte von Anfang an fest. Zwischenereignisse hätten am Resultat nichts geändert.
Man hat ihn gefragt, ob er zu Beginn wusste, dass es so gut ankommen würde, sagte Kawakubo:
Ich wusste, dass es ein Meisterwerk wird, als ich den Manga auf der Banderole des zweiten oder dritten Bandes zum Königsweg für Shonen-Titel im 21. Jahrhundert erklärte. Im Kern handelt es sich jedoch um eine bekannte Geschichte, in der unterdrückte Menschen für ihre Freiheit kämpfen. Als Redakteur dachte ich also nicht, dass sie revolutionär ist.
Der Editor hat erzählt, dass Isayama am meisten Probleme hatte, wo Sasha Kaya rettete. Im ersten Entwurf sollte Sasha sterben. Kawakubo stellte den Sinn ihres Todes in Frage, wodurch Isayama verunsichert war.
Als Höhepunkt wurde die Frage gestellt, wie denn die Chancen für eine Fortsetzung seien. Daraufhin erklärte er, dass es keine Pläne gibt.
Grund sei das es keinen Grund gäbe die Reihe in irgendeiner Form fortzusetzen.
Zwar erhält man viele Anfragen, jedoch ist Hajime Isayama erschöpft, weshalb man um Verzeihung bittet.

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